10 Ideen - Das braucht Deutschland (Bild: rbb/Freiberg/Grischek)
rbb/Freiberg/Grischek)

Zehn kluge Köpfe beziehen im Inforadio Stellung zur gesellschaftlichen Lage. Künstler, Publizisten und Wissenschaftler wie Anna Thalbach, Ulrich Wickert, Nico Hofmann, Smudo, Klaus Töpfer oder Sineb El Masrar formulieren ihren persönlichen Standpunkt: Was braucht Deutschland? Offenheit oder Abgrenzung, Miteinander oder Konfrontation? Das Ziel: Eigene Ideen formulieren, statt sich auf gängige Parolen zu verlassen. Hier auf inforadio.de können Sie alle Interviews nachhören, nachlesen und kommentieren!

10 kluge Köpfe

Filmproduzent Nico Hofmann (Bild: rbb/Freiberg)
Klaus Dieter Freiberg

10 Ideen - Das braucht Deutschland - Idee 1: Filmproduzent Nico Hofmann

Wie haben unsere Mütter, unsere Väter während des Weltkriegs gehandelt und gelitten? Diese Frage stellte vor ein paar Jahren ein - auch im Ausland - sehr beachteter Fernseh-Dreiteiler. Produzent Nico Hofmann hat damit ein großes deutsches Thema an ein Millionen-Publikum gebracht. So wie das der UFA-Chef auch mit vielen anderen zeitgeschichtlichen Stoffen gemacht hat: Ob vom Holocaust, von Flucht oder Terror erzählt wurde oder die Dresdener DDR-Saga "Der Turm".  Hofmann zeigt Gespür für das kollektive Gedächtnis der Deutschen. Und er nimmt öffentlich Stellung.

Publizistin Cora Stephan (Bild: rbb/Freiberg)
Klaus Dieter Freiberg

10 Ideen - Das braucht Deutschland - Idee 2: Publizistin Cora Stephan

Cora Stephan ist sehr vielseitig und produktiv: Sie schreibt politische Essays, Kolumnen, genauso wie preisgekrönte Krimis. Früher war sie einmal beim Frankfurter Sponti-Blatt "Pflasterstrand" zu Hause und ist es heute beim konservativen Blog "Achse des Guten". Vor sechs Jahren schon hat sie in einem Buch mit Angela Merkel abgerechnet: Ein Irrtum sei diese Kanzlerin, zumindest für sie, für Cora Stephan. Christian Wildt spricht mit ihr darüber, was sie heute vorschlägt und wie sie es begründet.

Soziologe Armin Nassehi (Bild: rbb/Freiberg)
Klaus Dieter Freiberg

10 Ideen - Das braucht Deutschland - Idee 3: Soziologe Armin Nassehi

Inforadio fragt kluge Köpfe: Was folgt aus diesen großen Veränderungen? Wie umgehen mit ihnen? Und das ist auch das wissenschaftliche wie gesellschaftspolitische Thema von Armin Nassehi. Der Sohn einer katholischen Schwäbin und eines Persers ist Soziologieprofessor an der Ludwig-Maximilians-Universität in München und seit einigen Jahren Herausgeber der Zeitschrift "Kursbuch".

Schauspielerin Anna Thalbach (Bild: rbb/Freiberg)
Klaus Dieter Freiberg

10 Ideen - Das braucht Deutschland - Idee 4: Schauspielerin Anna Thalbach

Die Schauspielerin Anna Thalbach wurde in eine Ostberliner Theater-Familie hineingeboren, wuchs dann im Westteil auf, nahm schon als Kind Theaterluft auf und engagierte sich als junge Frau auf linken Demos. Seit langem ist sie erfolgreich auf Bildschirm und Bühne zu sehen, auch an der Seite ihrer Mutter Katharina, inzwischen auch der Tochter Nellie. Sie spricht mit Christian Wildt darüber, dass Berlin seine Bescheidenheit verloren hat und dass uns allen ein bisschen mehr geistige Hygiene gut tun würde.

Klaus Töpfer, ehemaliger Bundesumweltminister (BIld: rbb/Freiberg)
rbb

10 Ideen - Das braucht Deutschland - Idee 5: Umweltexperte Klaus Töpfer

Professor Klaus Töpfer ist so etwas wie "Mister Nachhaltigkeit", auf jeden Fall hat er Nachhaltigkeit zu seinem Lebensthema gemacht. Ob als deutscher Minister im Umweltressort, im Bauressort oder als Chef des Umweltprogramms der Vereinten Nationen. Bis heute arbeitet er als Berater der Bundesregierung am Atomausstieg und am Einstieg in die nachhaltige Energiewirtschaft.

Musiker Smudo von den Fantastischen Vier (Bild: Robert Grischek)
Robert Grischek

10 Ideen - Das braucht Deutschland - Idee 6: Musiker Smudo

Männer, die Michael Bernd Schmidt heißen, gibt es wahrscheinlich Tausende in Deutschland, aber es gibt nur einen Michael Bernd Schmidt, der sich Smudo nennt. Das ist der Texter und Rapper der HipHop-Band "Die Fantastischen Vier". Smudo macht aber nicht nur Musik, er engagiert sich auch seit vielen Jahren politisch und zwar gegen Rechts. Zuletzt im sächsischen Freital, wo es eine lange Reihe sehr schwerer Übergriffe auf Flüchtlinge und Unterstützer gegeben hatte.

Autorin Sineb El Masrar (Bild: rbb/Freiberg)
Klaus Dieter Freiberg

10 Ideen - Das braucht Deutschland - Idee 7: Autorin Sineb El Masrar

Emanzipation und Selbstbefreiung - das sind die großen Themen für die Publizistin Sineb El Masrar. Die Tochter marokkanischer Einwanderer ist Herausgeberin des Frauenmagazins "Gazelle" und Autorin von Büchern über muslimische Frauen in Deutschland. Ihr letztes heißt "Emanzipation im Islam“ und ist eine Abrechnung mit deren Feinden. Die kämpferische Stimme einer deutschen Muslimin in der Inforadio-Gesprächsreihe "10 Ideen – das braucht Deutschland".

Schriftsteller Ingo Schulze (Bild: rbb/Freiberg)
Klaus Dieter Freiberg

10 Ideen - Das braucht Deutschland - Idee 8: Schriftsteller Ingo Schulze

Ingo Schulze ist Schriftsteller aus Dresden. Er lebt in Berlin. Seine Bücher sind preisgekrönt und in viele Sprachen übersetzt, zum Beispiel die "Simple Stories" oder "Neues Leben", beides Geschichten über die deutsch-deutsche Wendezeit und die Jahre danach. Zuletzt war Ingo Schulze aber etwas weniger in der Welt der Literatur unterwegs und dafür mehr in der Gesellschaftskritik. Er hat einen Essay über die Folgen der Finanzkrise geschrieben, er ist aus Neugier bei Pegida mitmarschiert und er hat sich unter anderem auch mit dem Krieg in der Ukraine auseinandergesetzt. Ingo Schulze, Autor und politisch denkender Kopf, im Interview für die Reihe "10 Ideen - Das braucht Deutschland."

Dennis Snower, Präsident des Instituts für Weltwirtschaft in Kiel (Bild: rbb/Freiberg)
rbb

10 Ideen - Das braucht Deutschland - Idee 9: Wirtschaftswissenschaftler Dennis Snower

Der Wirtschaftswissenschaftler Dennis Snower ist in Österreich geboren, aber, wie man vielleicht am Namen hört, Amerikaner. Er leitet das Weltwirtschaftsinstitut in Kiel und er pendelt zwischen der alten und der neuen Welt regelmäßig hin und her. Dennis Snower hat also einen Blick von außen wie auch von innen auf Deutschland. Hat er Ideen, was uns in diesem Jahr voranbringen kann? Das wollten wir von ihm wissen.

Journalist Ulrich Wickert (Bild: rbb/Freiberg)
Klaus Dieter Freiberg

10 Ideen - Das braucht Deutschland - Idee 10: Ulrich Wickert

Ulrich Wickert ist einer der bekanntesten Journalisten Deutschlands. Er war Korrespondent in den USA und Frankreich, hat viele Jahre die Tagesthemen im Ersten moderiert und hatte auch immer einen Blick auf das große Ganze: Auf Parteien, Politiker, auf den Staat, auf uns, die Bürger, auf das, was uns zusammenhält und auch das was uns manchmal trennt oder aufregt. Er hat mehr als 20 Bücher zu all diesen Themen verfasst und deshalb fragen wir Ihn in unserer Gesprächsreihe.

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25 Kommentare

  1. 25.

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  3. 23.

    In wie fern wird die Homo-Ehe die von dir zu Recht als wichtig empfundenen Punkte behindern?
    Die Tatsache, dass es wenigstens eine Abstimmung in dieser Legislaturperiode gab, bei der die Abgeordneten nach ihrem gewissen entschieden sollten wir anerkennen und mehr derartige Abstimmungen fordern.
    Wenn deine Punkte zur Gwissrnsfrage gemacht werden, dann werden die Probleme auch gelöst werden können.

  4. 22.

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  5. 21.


    Meines Erachtens stehen Aktivitäten, die erst einmal nichts miteinander zu tun haben, keineswegs gegeneinander, sondern nebeneinander. Somit käme es nur auf den Zeitaufwand an, mit dem sich spezifisch mit etwas beschäftigt wird.

    Zustimmen will ich Ihnen darin, dass diese Gesellschaft, was Wertschätzung angeht, sehr stark leidet. Das gilt gegenüber Kindern, gegenüber dem Alter und das gilt gegenüber der menschlichen Arbeit ganz generell. Für mich eine Angelegenheit der Umgangskultur.

  6. 20.

    Brauchen wir weniger Kinderarmut? Neeein! Brauchen wir weniger prekäre Beschäftigungsverhältnisse? Neeein! Brauchen wir einen höheren Mindestlohn? Neeein! Brauchen wir auskömmliche Renten? Neeein! Was braucht Deutschland dann? Natürlich die Homo-Ehe! Womit beschäftigen sich unsere Parlamente demnächst? Mit einem Antidiskriminierungsgesetz für Linkshänder? Stellt die Presse mal die Frage, warum unsere Volksvertreter das Thema >Mehr soziale Gerechtigkeit< scheuen, wie der Teufel das Weihwasser?

  7. 19.

    Liebes Inforadio, ihr habt Euch redlich bemüht und auch die richtigen Fragen gestellt. Neben erhellenden Antworten gab es viel Ausweichen und echte Ratlosigkeit. Verständlich aber gefährlich die Tendenz, ernsthafte und existentielle Probleme einfach zu leugnen. So schaffen wir das nicht. Wir brauchen ein Forum, in dem unterschiedliche Meinungen und Überzeugungen miteinander ins Gespräch kommen. Wir brauchen Mediatoren, die sachlich und fair begleiten. Ladet bitte auch unbequeme Querdenker ein!

  8. 18.

    Bitte viel mehr Nachrichten,wie Menschen aktiv werden. Ohne die vielen Ideen, die tgl. von menschen zum Wohle aller umgesetzt werden, würde die Welt nicht funktionieren. Stattdessen wird berichtet, dass sich ein Mensch an einem Feuerwerkskörper im Central Park NY verletzt (4.7.16)Überprüfen Sie bitte die Relevanz der Botschaften. Sie haben den ganzen Tag Zeit auch über Skandale zu berichten. Schließen Sie Nachrichten mit einer positiven Meldung, wie es gelungen ist, etwas besser zu machen!

  9. 17.

    Sehr guter Vorschlag. Leider stehen diese Herrschaften bei den Mainstream - Medien auf der schwarzen Liste, weil sie unbequeme, weil "alternative" Fakten zur Sprache bringen. Stattdessen werden lieber Gesprächsrunden aus "richtigen Demokraten" zusammengestellt, wo sich alle zunicken, "Haltung" zeigen und mit Schaudern gegen die "Hetze" aus dem gemeinen Volk ankämpfen. Auf diese Art wird aber nicht die Verständigung gefördert, sondern ein neuerlicher "Klassenkampf". Der Druck im Kessel wächst.

  10. 16.

    Ich schlage alternativ 4 kluge Köpfe vor um die Sache aus meiner Sicht ausgeglicherner in der Besetzung zu gestalten:
    1. Gunnar Heinson Wirtschaftswissenschaftler Soziologe, Professor für Sozialpädagogik an der Universität Bremen
    2. Dr. Daniele Ganser Schweizer Historiker, Energie- und Friedensforscher
    3. Helmut Creutz Wirtschaftsanalytiker und Publizist
    4. Dirk Müller Finanzexperte, Autor, Politikberater, Vortragsredner

  11. 15.

    Hallo Herr Simon,

    was gefällt Ihnen denn nicht an unserer Gesprächsreihe? Was ist daran "sinnlos"?
    Wir lassen unterschiedliche Personen mit unterschiedlichen Positionen zu Wort kommen - und im Übrigen auch unsere Hörer, die uns erzählen, was sie von den jeweiligen Thesen halten. Das passt aus unserer Sicht gut zu unserem Informationsprogramm, in dem Sie jeden Tag auch viele andere (kritische!) Beiträge, Interviews oder Kommentare hören können.

    Beste Grüße aus der Inforadio-Redaktion

  12. 14.

    10 Ideen für Deutschland. Alles in allem eine prima Idee, finde ich.
    Als eine (weitere?) Idee hätte ich, dass wir als Deutsche etwas weniger rechtschaffen wären. Das meine ich ganz ernst.

    Damit meine ich, etwas weniger Erwartungen in präzise, präzisere und noch präzisere rechtliche Regelungen zu stecken, um eine Angelegenheit wasserdicht zu machen, die gar nicht wasserdicht zu machen ginge, sondern weit mehr und POSITIV am gesellschaftlichen (Umgangs-)Klima zu arbeiten.

  13. 13.

    Sie haben als Medien die Pflicht, den gerade herrschenden Politikern auf die Finger zu schauen und zu kritisieren, wenn sie ihren Auftrag und Amtseid nicht erfüllen, Schaden vom deutschen Volke abzuwenden und dessen Wohlstand zu mehren. Stattdessen betreiben Sie angepasste Hofberichterstattung und veranstalten sinnlose Sendungen wie diese. Die Politikersollten tun was sie im Wahlkampf versprochen hatten: Mehr für Bildung, Arbeit, Familien, Kultur usw! Dann brauchte es keine klugen Köpfe mehr.

  14. 12.

    Hallo Herr Grunert,

    morgen haben wir bspw. die Schauspielerin Anna Thalbach (geboren in Ost-Berlin) im Gespräch, am 08.03. den Schriftsteller Ingo Schulze (geboren in Dresden).

    Beste Grüße
    Die Inforadio-Redaktion

  15. 11.

    Ich habe keine Angst!!
    Aber ich möchte keine Nachbarn haben, die mich als Ungläubigen abstempeln und mir im schlimmsten Fall nach dem Leben trachten, nur weil ihre kranke Religion solches Tun vorgibt. Ist eigentlich ganz einfach! Ich persönlich fühle mich in diesem Land nicht mehr wohl!

  16. 10.

    Nun ja, etwas grob die Hörermeinung, aber zum „Veralbern“ fällt mir ein: Die klugen Köpfe, die Ihr zu Wort kommen läßt, dürften bis auf eine Ausnahme, im Wesentlichen gleich gesinnt sein. Kommt da noch ein bisschen Kontroverse rein oder geht alles seinen soz . . . Gang - Vorwärts immer, rückwärts nimmer? Zur Ausgewogenheit würde auch beitragen, wenn wenigstens im RBB Ost und West in gleichem Maße vertreten wären. Ist denn wenigstens ein Quoten-Ossi dabei? Ansonsten ist Eure Idee sehr lobenswert.

  17. 9.

    Schenkt den „Vergessenen“ mehr Beachtung! Über alle wird lang und breit berichtet: Arme, Kranke, Schwule, Muslime, Flüchtlinge, Politiker, Künstler, ferne Völker und Kulturen. Aber über die schweigende Mehrheit im und auf dem Lande macht sich keiner Gedanken. Die bezahlen und erleiden aber in erster Linie den Wohlfahrtsstaat! Wer kümmert sich um Sorgen und Nöte der Mittelklasse, der Arbeiter, Bauern, Angestellten, Beamten? Weg - Rationalisierung und Arbeitsverdichtung haben Folgen!

  18. 8.

    Gut gesagt! Ich ergänze: Es gibt Ursachen für Eurokrise, Brexit, Trump, Politikverdrossenheit, Medienschelte. Zieht daraus bitte die richtigen Schlüsse. Bitte weniger belehren, bevormunden, polarisieren und „hetzen“. Dafür umfassend (auch aus der jeweils anderen Perspektive) informieren, Hintergründe beleuchten, Zahlen, Daten, Fakten objektiv auswerten. Statt Meinungsmache Meinungsbildung durch Diskurs. Dazu muss man mit der „Gegenseite“ ins Gespräch kommen.

  19. 7.

    Deutschland braucht den Mut die Mitte der Gesellschaft zu stärken. Menschen die nicht schwarz/weiß oder rechts/links denken. Die für Offenheit stehen, wo sie auch für das Land gesund ist und für Abgrenzung, wo unsere Werte bedroht sind. Wir brauchen ein gesundes Nationalgefühl ohne Sauerkraut und Rechtsparolen. Wir sollten den Mut haben zu sagen: Die meist stumme Mitte der Gesellschaft möchte das Abwägen von Standpunkten in der Politik vertreten sehen und nicht populistisches rechts/links!

  20. 6.

    Als Stammhörer bin ich dabei. Mir fallen mehr als 10 Ideen ein. Leider hat man nur 500 Z.! So mein Thema: Schul-u.Bildungspolitik. Wann gibt es endlich zwischen Nord-Süd-West-Ost einen einheitlichen Fächerkanon und ein einheitliches, grundsätzliches Lehrplankonzept für alle Klassenstufen? Kein gutes Beispiel ist der neue Lehrplan B+Bbg! Dazu müssen Kommunen, Städte und Länder wahrhaft in Bildung, Lehrer, Schulgebäude+Ausstattung investieren.Dabei ist billig meist nie gut! Lehrt meine Erfahrung!

  21. 5.

    Sehr geehrter Damen und Herren,

    ich spreche mich deutlich für gesunde Ernährung für alle Bürgerinnen und Bürger aus. Ich meine damit Nahrung, die nicht genmanipuliert ist, ohne Zusatzstoffe, nicht mit Pestiziden, nicht Allergiebehaftet, nicht aus Massentierhaltung ist. In der Regel können sich nur gesundes Essen/ Lebensmittel Bürgerinnen und Bürger leisten, die ein gutes Einkommen haben. Dies kann nicht sein. Es muss ein klares Umdenken in Politik und Wirtschaft geben!!!

  22. 4.

    Hallo,
    die Kritik verstehen wir nicht ganz. Warum sollten wir Sie am Telefon "als Deppen" behandeln und unsere Hörer "veralbern"? Das tun wir nicht.
    Wir freuen uns über Ihre Anregungen - egal ob hier in den Kommentaren oder per Telefon!

    Beste Grüße
    Die Inforadio-Redaktion

  23. 3.

    Hallo,
    verzichte beim Info Radio anzurufen, um mich am Telefon als Deppen behandeln zu lassen. Gehöre nur zu den Menschen, die schon länger in diesem Land leben und das Geld verdienen, damit u.a. uns die "Radioschaffenden" veralbern können!
    Warum will der RBB Vorschläge hören , unsere Volksvertreter müssten nur das ausführen, dass der Bundestag mal geplant hat. Dazu gehört u.a., endlich die Abschaffung des Solidaritätszuschlages!
    Meine Meinung!

  24. 2.

    Ideen? Bitte-Wir brauchen ein Umdenken bei der Entlohnung!
    Die Arbeit, die vorhanden ist, wird immer weniger und anspruchsloser! Maschinen/Roboter werden viele Tätigkeiten, bis hin zu Beratungsleistungen (Dienstleistungen) übernehmen. Davon können die Menschen nicht mehr leben und ein gesichertes Alterseinkommen aufbauen. Meine Idee BasisGrundEinkommen mit Deckelung
    http://wie-geht-es-weiter-mit-dem-homosapiens.de/index.html

  25. 1.

    Eine großartige Initiative, lange überfällig. Es geht um unser Land, um unsere Werte. Und jeder kann die verteidigen, wo immer er auch stehen mag in der Gesellschaft. Ich als Künstler (Autor und Schauspieler) habe ein Stück geschrieben und gehe damit an Schulen, Jugend- und Gemeindeclubs und in Kirchen. Meist spiele ich ohne Gage. Ausgehend von der Reformation erinnert mein Stück "Die Nacht zu Worms" an die Werte, die uns in Europa ausmachen und zusammenhalten, jenseits aller politischer Couleur