Kultur - "Museum of uncounted voices" im Hebbel am Ufer
Was es heißt, wenn man als Tochter eines armenischen Vaters in Aserbaidschan geboren wird, zeigt Marina Davydova nun als Teil ihres Theaterabends "Museum of Uncounted Voices" - also: "Museum der ungezählten Stimmen". Sie stellt dabei die Narrative vieler ehemaliger Sowjetrepubliken einander gegenüber. Von Barbara Behrendt