Fridasy for Future Illustration: "Mir ist heiß". (Quelle: rbb/W. Siebert)
rbb/W. Siebert
Bild: rbb/W. Siebert Download (mp3, 3 MB)

Berlin und Brandenburg - Fünf Jahre Fridays for Future: Helene aus Berlin

Aus dem Protest für das Klima von Greta Thunberg ist inzwischen die weltweite Klimabewegung "Fridays for Future" entstanden. Helene aus Berlin zum Beispiel war bei den "Klima-Streik-Demos" dabei, weil ihr der Klimawandel Sorgen macht. Von Wolf Siebert

Helene ist 38 Jahre alt, ist in Ost-Berlin aufgewachsen, aktuell lebt sie in Mitte. Sie ist verheiratet und hat zwei Kinder. Die Diplombiologin arbeitet als Finanzmanagerin für eine Non-Profit-Firma.

Was hat Greta Thunberg bewegt, seitdem sie sich am 20.8.2018 zum ersten Mal vor das schwedische Reichtstagsgebäude gesetzt hat? In den Händen ein Schild "Schulstreik fürs Klima".

Auch auf rbb24inforadio.de

Archivbild: Zahlreiche Menschen mit Schildern und Transparenten nehmen an der Demonstration von Fridays for Future teil.
picture alliance/dpa | Monika Skolimowska

Interview - Forscher: Klimaprotest startete mit "Aktion des zivilen Ungehorsams"

Vor fünf Jahren entschied sich die Schwedin Greta Thunberg, nicht zur Schule zu gehen und stattdessen für den Klimaschutz zu protestieren. Nur wenig später hat sich mit Fridays for Future eine weltweite Klimabewegung formiert. Thunbergs Verdienst sei vor allem, für diese Massenproteste gesorgt zu haben, meint der Soziologe Vincent August.

Pit Terjung, Sprecher Fridays for Future Berlin (Bild: rbb/Wolf Siebert)
rbb/Wolf Siebert

Berlin und Brandenburg - Fünf Jahre Fridays for Future: Was hat sich verändert?

Seit fünf Jahren demonstriert Fridays for Future auf der ganzen Welt für mehr Klimaschutz und die Einhaltung der 1,5-Grad-Grenze. Was hat sich seitdem getan? Für den Aktivisten Pit Terjung ist klar: Die Bewegung hat eine dauerhafte Debatte über Klimapolitik in der Gesellschaft angestoßen. Von Wolf Siebert