Das Centrum Judaicum, in dem sich auch die Neue Synagoge Berlin und der Sitz der Jüdischen Gemeinde zu Berlin befindet. (Bild: picture alliance/dpa/Sebastian Gollnow)
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- 80 Jahre Kriegsende – Jüdische Blicke auf das Gedenken

Wie blicken Jüdinnen und Juden in Berlin und Polen auf das Ende des Faschismus vor 80 Jahren? Von Carsten Dippel, Ursula Voßhenrich, Miron Tenenberg, Martin Adam

Die jüdische Gemeinschaft in Deutschland hat ihre Wurzeln heute zum größten Teil in der untergegangenen Sowjetunion. Für ihre Familien war der 9. Mai, der Tag des Sieges über Nazideutschland, immer von großer Bedeutung. Und wie ist es heute? Von Carsten Dippel

Zu den alteingesessenen jüdischen Familien Berlins gehört die Familie Simon. Der Historiker Hermann Simon hat die "Stiftung Neue Synagoge Berlin – Centrum Judaicum" aufgebaut und blieb 27 Jahre ihr Direktor. Die ehemalige große Synagoge an der Oranienburger Straße ist heute Kulturort und Zentrum der Geschichte des Berliner Judentums. Ursula Voßnerich hat mit Hermann Simon über Gedenken und Erinnern gesprochen.

Wie wichtig ist das Erinnern und Gedenken eigentlich für junge Jüdinnen und Juden heute? Von Miron Tenenberg

In Polen leben heute etwa 17 000 Jüdinnen und Juden. Von der jüdischen Vorkriegsgeschichte ist kaum etwas übrig geblieben. Von Martin Adam

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Karfreitag im rbb24 Inforadio - Durchs Dunkel ans Licht

Wo ist das Licht am Ende des Tunnels nach Krieg, Verlust und Schicksalsschlag? Was ist eine christliche Erlösung, was bedeutet das Leid für Buddhisten? Der Karfreitag im rbb24 Inforadio über Qual und Euphorie, Nacht und Tag und den Kampf ans Licht der Welt.