Schon nach den ersten Etappen war klar: Das kann was werden. Die ersten Läuferinnen und Läufer erarbeiteten sich einen Zeitpuffer von rund 50 Sekunden. Als dieser schrumpfte, wurde es natürlich spannend. Doch gerade in der zweiten Hälfte des Rennens hielt die Staffel dann konstant eine Reserve von 20 Sekunden über der magischen Marke. Und nachdem Marvin Dogue als letzter Läufer nochmal alles aufbot, waren es am Ende sogar 31 Sekunden. Alle Infos zum Team, den Menschen dahinter und natürlich das Wichtigste zum Geschehen am Renntag finden Sie hier.