Weiße Pfeile zeichnen FritzReporter Max Ulrichs Route nach: von Istanbul über die Insel Lesbos und Athen an die griechisch-mazedonische Grenze (Karte: bing | Edit: Fritz)
Bild: bing

- Weihnachten auf der Flucht: Warten in Athen

Seit Tagen ist Fritz-Reporter Max Ulrich unterwegs auf der Flüchtlingsroute: von Istanbul über die griechische Insel Lesbos und Athen nach Westeuropoa. Er ist dabei auf zahlreiche traurige, aber auch ermutigende Geschichten gestoßen. Am Samstag berichtete er aus Athen - dort besuchte er einen stillgelegten alten Flughafen. Dort hausen Menschen, für die die Reise vorbei ist: Marokkaner, die zurück in ihr Heimatland müssen.  

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Schweden galt in Europa lange als Musterbeispiel für großzügige Asylpolitik, doch damit ist nun Schluss. Um die Zahl der Flüchtlinge zu begrenzen, hat die schwedische Regierung Grenzkontrollen eingeführt und das Nachbarland Dänemark zog nach. Was bedeutet es für Flüchtlinge, wenn sie nach einer langen Reise durch Europa nicht ans Ziel kommen, weil sich ihr Wunschland plötzlich abschottet? Darüber berichten rbb-Reporter Maximilian Ulrich und Online-Reporterin Elisabeth Kirchner eine Woche lang direkt von vor Ort.