gestellte Szenen: Paar streitet sich in einer Kueche (Bild: picture alliance/dpa-tmn/Christin Klose)
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Wissenswerte - Soup & Science: Was kann gegen häusliche Gewalt getan werden?

Was muss passieren, damit die häusliche Gewalt weniger wird? Damit beschäftigt sich die Diplom-Psychologin Stefanie Giljohann. Im Lunchtalk Soup & Science spricht sie über ihre Forschung. Von Jessica Wiener

18 000 Fälle von häuslicher Gewalt waren es, die im vergangenen Jahr in Berlin der Polizei gemeldet wurden. In Brandenburg waren es 6 000. Die Dunkelziffer dürfte weitaus höher liegen. Wie kommt es zu dieser Gewalt? Wer wird zu Opfern, wer zu Tätern? Wie kann den Opfern geholfen, wie soll mit den Tätern umgegangen werden? Und was muss passieren, damit diese Form der Gewalt weniger wird?


Diplom-Psychologin Stefanie Giljohann ist wissenschaftliche Mitarbeiterin der TU Berlin und beschäftigt sich im Rahmen von Forschungsprojekten, wie beispielsweise dem EU-Projekt Improving Frontline Responses to High Impact Domestic Violence (IMPRODOVA) mit dem Thema. Im Lunchtalk Soup & Science - eine Kooperation von rbb24-Inforadio und der Technologie-Stiftung Berlin - bespricht Jessica Wiener mit ihr diese Fragen. Besonderer Fokus dabei: ein verbesserter Opferschutz.

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