Training bei Hertha am Tag nach dem Tod von Präsident Kay Bernstein
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Sport - Hertha trauert - und muss doch nach vorne blicken

Hertha BSC steht unter Schock nach dem Tod von Präsident Kay Bernstein, der vorgestern unerwartet verstorben ist. Selbst die obligatorische Pressekonferenz vor dem anstehenden Zweitliga-Spiel gegen Düsseldorf hat Hertha abgesagt. Und doch muss es irgendwie weitergehen. Von Dennis Wiese

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Kay Bernstein steht vor der Ostkurve im Berliner Olympiastadion (Quelle: IMAGO / camera4+)
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Sport - Fans und Vereine aus ganz Deutschland trauern um Kay Bernstein

Es ist ein Schock für Hertha BSC und vor allem für die Familie von Kay Bernstein: Der Präsident des Fußball-Zweitligisten ist Dienstagfrüh völlig unerwartet gestorben – mit gerade einmal 43 Jahren. Den Verein haben inzwischen viele Beileids-Bekundungen erreicht – von Fans und von anderen Vereinen. Von Miriam Sinno

Mit einem Bild wird im Hertha-BSC-Fan-Shop der Vereins-Geschäftsstelle dem verstorbenen Vereinspräsidenten Kay Bernstein gedacht. (Bild: picture alliance/dpa/Christoph Soeder)
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Sport - Fans trauern um Bernstein: "Kay war sehr kommunikativ"

Der Tod von Kay Bernstein hat viele Fußballfans am Dienstag überrascht und getroffen. Der Präsident von Hertha BSC verstarb mit gerade einmal 43 Jahren. Fans der Blau-Weißen pilgerten spontan zum Traunern in Scharen zum Vereinsgelände. Von Jakob Rüger

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In Interviews und Reportagen blicken wir auf den Sport in der Region und in der Welt. In seiner Kolumne "Draufgehalten" kommentiert Thomas Kroh den Sport und alles, was um ihn herum passiert.