In eigener Sache - Die Newsjunkies freuen sich über Radiopreis-Nominierung
Die Macherinnen und Macher des Nachrichtenpodcast die Newsjunkies von rbb24 Inforadio freuen sich, dass sie für den Deutschen Radiopreis nominiert sind. Newsjunkie-Host Lisa Splanemann erklärt, welche Bedeutung die Nominierung hat.
Nominiert sind die Newsjunkies in der Kategorie "Beste Sendung". Das Podcast-Format gibt es mittlerweile seit August 2020. Sendestart war zum 25. Geburtstag des Inforadio. Mittlerweile hat das Newjunkie-Team über 500 Folgen produziert. Dementsprechend ist die Freude über die Nominierung "sehr, sehr groß", wie Lisa Splanemann, eine der acht Moderatorinnen, sagt. Die Nominierung beim für sie wichtigsten Preis der deutschen Radiowelt ist für sie "eine große Ehre".
Aus dem Alltag des werktäglichen Podcast-Machens erklärt Splanemann, dass die Themenfindung meist am Morgen mit dem Einschalten des Radios und dem Aufsaugen von Nachrichten beginnt - sei es aus den Bereichen Wirtschaft, Sport oder Regionales. Dann folgt die Entscheidung für ein tagesaktuelles Thema in der Diskussion im Team. Unter den Hunderten Folgen seit Sendestart wurden etwa schon die Letzte Generation oder das Silicon Valley thematisiert. Dabei kommen, so Splanemann, "unterschiedliche Positionen zu Wort". Das Team wolle zudem ein junges Publikum erreichen.
Ebenfalls nominiert - in der Kategorie "Bestes Informationsformat" - ist der Podcast "Dark Matters - Geheimnisse der Geheimdienste", eine Produktion von SWR3, rbb24 Inforadio und BosePark Productions. In der Kategorie "Beste Reportage" ist zudem der Storytelling-Podcast "Teurer Wohnen" von radioeins vom rbb und detektor.fm nominiert.