Eine jung Frau liegt in einer Hängematte und arbeitet am Laptop.
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Forum - Postpandemische Phase: Wie sieht die Zukunft der Arbeit aus?

Digitalisierung, Künstliche Intelligenz, Fachkräftemangel: sie prägen und verändern die Arbeitswelt. Zudem wird der Wunsch nach hybriden Arbeitsmodellen lauter. Wie lässt sich Arbeit neu denken? Darüber diskutiert Axel Dorloff in der Technologiestiftung Berlin mit seinen Gästen.

Die Arbeitswelt wandelt sich: die Digitalisierung schreitet voran, der Einfluss der Künstlichen Intelligenz wächst, es mangelt an Fachkräften.

Zudem verändert sich die gesellschaftliche Sicht auf Arbeit: die Grenzen zwischen Leben und Arbeiten verschwimmen, Prioritäten verschieben sich, das Homeoffice ist seit der Corona-Pandemie nicht mehr wegzudenken.

Wie sieht die Zukunft der Arbeit aus, wie wandelt sich der Begriff von Arbeit und was bedeutet das für Gesellschaft und Unternehmen? Darum geht es im Forum Wissenswerte mit

Oliver Suchy, Leiter der Abteilung "Grundsatz und Gute Arbeit" beim Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB)

Daniel Heidrich, Unternehmer und Geschäftsführer der Dimidia Invest & Management Gesellschaft mbH

Katharina Hochfeld, Leiterin des Forschungsbereichs Responsible Research and Innovation am Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO)

Moderation: Axel Dorloff

Forum Wissenswerte mit Oliver Suchy, Daniel Heidrich, Katharina Hochfeld und Axel Dorloff (Bild: Technologiestiftung Berlin/Michael Scherer)
Bild: Technologiestiftung Berlin/Michael Scherer

Die Veranstaltung findet in Kooperation zwischen rbb24 Inforadio und der Technologiestiftung Berlin statt.

Die Sendung ist eine Wiederholung vom 12. Mai 2024.

Auch auf rbb24inforadio.de

Eine Frau arbeitet am Computer
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Interview - Arbeitsmarktforscher: "X-Tage-Woche" ist die Zukunft

Beim Thema Arbeitszeit herrscht Uneinigkeit in Deutschland: Die eine Seite fordert die Vier-Tage-Woche, die andere, dass wegen des Fachkäftemangels künftig viel mehr gearbeitet werden muss. Enzo Weber vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung fordert eine Wahl-Arbeitszeit, die sich der Lebenssituation anpassen lässt.