- 1. März: "uper Tuesday": Vorwahlen in Alabama, Alaska (nur Republikaner), Arkansas, Colorado, Georgia, Massachusetts, Minnesota, North Dakota (Republikaner), Oklahoma, Tennessee, Texas, Vermont, Virginia, Wyoming und im US-Außengebiet Samoa
EINSCHÄTZUNG: Einer der wichtigsten Tage im Vorwahlkampf, an dem rund ein Drittel aller Delegierten bestimmt wird. Die Zahl der Bewerber bei den Republikanern wird sich wohl spätestens nach dem "Super Tuesday" stark reduzieren, womöglich sogar schon bis auf zwei.
- 5. März: Vorwahlen in Kansas, Kentucky (nur Republikaner), Louisiana, Maine (nur Republikaner), Nebraska (nur Demokraten)
- 8. März: Vorwahlen auf Hawaii (nur Republikaner), in Idaho (Republikaner), Mississippi und Michigan (lediglich Michigan bringt mehr als 50 Delegierte).
- 9. März: TV-Debatte der Demokraten
- 10. März: TV-Debatte der Republikaner (eine weitere, vorher angesetzte Debatte war Mitte Januar noch nicht terminiert)
- 15. März: Vorwahlen in Ohio, Florida, Illinois, Missouri, North Carolina
EINSCHÄTZUNG: Wichtig vor allem wegen der großen Staaten Ohio und Florida. Sollten Jeb Bush und Marco Rubio noch im Rennen sein, wird Florida sehr interessant: Zum einen sind die hispanischen Wähler bedeutend, zum anderen war Bush dort Gouverneur. Es geht dort um 99 Delegierte. Für Ohio gilt: Sollte Gouverneur John Kasich noch im Rennen sein, wird er seinen Staat auf jeden Fall gewinnen (66 Delegierte). Kasich könnte ein wichtiger "Broker" des Parteitreffens im Juli werden.
- 22. März: Vorwahlen in Arizona, Idaho (Demokraten) und Utah
EINSCHÄTZUNG: Bis zu diesem Zeitpunkt, so zitieren mehrere US-Medien führende Republikaner, erhofft sich die "Grand Old Party" ihren einen Kandidaten. Ein längerer interner Kampf, so argumentieren sie, käme nur den Demokraten zugute.