Für die einen ist es Schrott, für die anderen ein Ausgangsstoff für neue Produkte. Neudeutsch nennt sich das Upcycling. Und Berlin ist eine Fundgrube für Menschen, die aus ausrangierten Materialien neue Dinge machen. Von Franziska Ritter
Möbel aus Holzpaletten, ein Blumenbeet aus Eierkartons, ein Stiftehalter aus Konservendosen: Vieles, was eigentlich im Müll landen würde, ist dafür viel zu schade - und kann manchmal durch ein paar kleine Handgriffe einen neuen, tollen Zweck erfüllen. "Upcycling" heißt der Trend, auf den wir eine Woche lang geschaut haben - in vielen Beiträgen, Interviews und Reportagen.