Wie schaffe ich das (Bild: imago/Westend61)
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- Wie schaffe ich das bloß?

Diese Frage hat sich wohl jeder schon mal gestellt, wenn die Herausforderungen größer sind als die vorhandene Kraft. Wir haben in dieser Woche Erfolgsstrategien aufgezeigt, mit denen man Krisensituationen meistern oder vorbeugen kann.

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Bernd Ruf (Foto: Bernd Ruf)
Bernd Ruf

Wie verarbeitet man Kriege und Katastrophen?

Bernd Ruf ist Notfallpädagoge. Er war schon in fast allen Krisenherden der Welt, um dort mit traumatisierten Kindern zu arbeiten. Inforadio-Reporter Oliver Soos hat mit ihm über diese Arbeit und seine Strategien gesprochen.

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  • Cornelia Grieger im Inforadio Studio (Bild: Dieter Freiberg)

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  • Der Berliner Coach Arvid Nienhaus / Foto und Copyright: A. Nienhaus

    Wege aus der chinesischen Fingerfalle

    Über das Beispiel der Unternehmensberaterin Cornelia Grieger sprach Alexander Schmidt-Hirschfelder mit Arvid Nienhaus, Coach und Trainer für Persönlichkeits- und Potentialentwicklung. Er erklärte, warum so viele Menschen an ihren eigenen Glaubenssätzen scheitern, was man dagegen tun kann und warum die Körpersprache oft wichtiger ist als die Worte, die wir aussprechen.

  • Bernd Ruf (Foto: Bernd Ruf)
    Bernd Ruf

    Do, 11.08.2016 

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    Bernd Ruf ist Notfallpädagoge. Er war schon in fast allen Krisenherden der Welt, um dort mit traumatisierten Kindern zu arbeiten. Inforadio-Reporter Oliver Soos hat mit ihm über diese Arbeit und seine Strategien gesprochen.

  • Blick in den Inforadio Newsroom (Bild: Dieter Freiberg)

    "Wichtig ist die Balance"

    In unserem Wochenthema "Wie schaffe ich das" geht es heute um uns in eigener Sache - nämlich um uns Journalisten. Gerade Nachrichtenredakteure wie wir hier im Inforadio müssen oft über Anschläge, Unglücke oder Naturkatastrophen berichten. Wenn sich an einem Tag die Eilmeldungen gehäuft haben, fällt es umso schwerer, privat abzuschalten. Doch gerade das sei wichtig, sagte Coach Arvid Nienhaus: "Wir haben ein berufliches und ein privates Ich. Und dieses private Ich ist grundlegend für das professionelle Ich." Entscheidend sei die Balance und die Frage: "Was kann ich mir an privaten Ressourcen dazuholen, um den Stress auszugleichen?"